Der Verein Dignity

Der Österreichische Bundespräsident Alexander van der Bellen mit Ehefrau empfangen bei einer festlichen Veranstaltung in Wien die gesandte Botschaftsrätin Wendy Olivero und Dr. Vinzenz von Holle von der DIGNITY Foundation. Der Bundespräsident van der Bellen und Vinzenz von Holle kennen sich bereits seit drei Jahrzehnten aus der gemeinsamen Zeit an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien.

Dr. Vinzenz von Holle beim Austausch mit dem Deutschen Vizekanzler a.D. Sigmar Gabriel nach dem Empfang durch den Bundespräsidenten

Repräsentanten des Vereins Dignity, gesandte Botschaftsrätin in Österreich, Frau Wendy Olivero und Dr. Vinzenz von Holle beim Empfang des Österreichischen Bundespräsidenten Dr. Heinz Fischer (2016)

Frau Olivero und Dr. Vinzenz von Holle bei einem offiziellen Empfang mit der Österreichischen Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein

DIGNITY Vorstand Dr. Vinzenz von Holle wird in der Wiener Hofburg mit der Verdienstmedaille ausgezeichnet

Am 12.10.2019 wurde bei einem Festakt im geschichtsträchtigen Rittersaal- dem Zeremoniensaaltrakt der Wiener Hofburg- der DIGNITY Vorstand Dr. Vinzenz von HOLLE für seine Arbeit zum Wohle der Gesellschaft und zur Aufrechterhaltung der Menschenwürde mit einer offiziellen Ehrenmedaille ausgezeichnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hofburg
Diese Auszeichnung beinhaltet die offizielle Traggenehmigung der Republik Österreich. Der feierlichen Zeremonie wohnten zahlreche Zuschauer und internationale Gäste, sowie Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Kirche und viele internationale hochrangige Diplomaten bei.

DIGNITY Vorstand Dr. Vinzenz von Holle im Gespräch nach der Veranstaltung mit dem Apostolischen Nuntius von Nord Arabien, Bischof Camillo Ballin, über die dringlichsten Themen und Möglichkeiten für die Zukunft. Das Kirchenoberhaupt zeigte grosses Interesse für die Organisation Dignity und bekräftigte seine Zustimmung und Unterstützung für die bisherige Arbeit.

Wer wir sind

Dignity ist eine gemeinnützige, nicht auf Gewinn ausgerichtete, Non Government Organisation (NGO) und Non- Profit- Organisation mit Hauptsitz in Wien. Sie setzt sich ein, für die Respektierung, Einhaltung, Erhaltung und Förderung der menschlichen Würde.
Gegründet von Menschen, die sich mit der Tatsache nicht abfinden wollen, dass immer wieder gegen dieses elementarste menschliche Grundrecht- seine Würde- verstoßen wird.
Zunehmend und manchmal sogar massiv, auch in den „hochentwickelten“ Gesellschaften der westlichen Welt.
Leider auch manchmal seitens der staatlichen Institutionen- was als absolut inakzeptabel angesehen wird.
Der einzelne Betroffene ist in solchen Fällen meistens machtlos. Diese Menschen- aber insbesondere Kinder und Jugendliche- brauchen die Hilfe und Unterstützung einer Organisation, die mehr bewirken kann als eine Einzelperson.

Langjährige Freundschaft und gute Zusammenarbeit bei den verschiedensten Projekten. Herta von Habsburg-Lothringen, Sandor von Habsburg-Lothringen, Vinzenz von Holle, Wendy Olivero

Veranstaltung des Stanislausorden

Was wir machen

Im April 2019 wurde die Foundation DIGNITY bei einer internationalen Konferenz im UNO Hauptquartier in Wien durch den Vorstand Dr. Vinzenz von Holle vertreten. In diesem Rahmen wurden Gespräche zu den dringlichsten Themen mit internationalen Gesandten, Diplomaten, Botschaftern und Staatsoberhäuptern geführt.

Plenarsaal im UNO Hauptquartier
DIGNITY Repräsentanten Wendy Olivero und Dr. Vinzenz von Holle
Staatsoberhaupt von Tobago und Trinidad und ehemaliger Richter am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, Anthony Thomas Aquinas Carmona, im freundschaftlichen Gespräch mit DIGNITY Vorstand Dr. Vinzenz von Holle. Er ist zugleich der Schirmherr des Vereins DIGNITY
Botschafter des Königreichs Bahrein in der Schweiz und in Österreich, Dr. Yusuf Abdulkarim Bucheeri mit DIGNITY Vorstand Dr. Vinzenz von Holle. Das Königreich Bahrein ist Mitorganisator der UNO Konferenz
Von links nach rechts: Prinz Bernard Ndouga von Kamerun, DIGNITY Schutzherr Anthony Thomas Aquinas Carmona, DIGNITY Vorstand Dr. Vinzenz von Holle
Dr. Vinzenz von Holle im Interview mit einem Fernsehsender aus Bahrein

DIGNITY Vertreter bei der Konferenz, Frau Wendy Olivero und Vinzenz von Holle


Gesandte Botschaftsrätin in Österreich Frau Wendy Olivero und DIGNITY Mitglied bei ihrer Rede vor den United Nations Industrial Development Organization (UNIDO) in Wien

Der Verein arbeitet auf zwei unterschiedliche Arten, um die menschliche Würde zu schützen und zu fördern:

  • 1. Die Mitglieder des Vereins nutzen ihre berufliche, soziale und finanzielle Stellung dazu,
    • um die Gesellschaft für das Thema „Verletzung der menschlichen Würde“ zu sensibilisieren (= Prävention),
    • um Fälle von Verletzungen der menschlichen Würde aufzuzeigen und zur Sprache zu bringen (= Identifikation und Kommunikation) und
    • um den Opfern zu helfen, ihre Würde wiederherzustellen (= Rehabilitation).
  • 2. Der Verein und seine Mitglieder unterstützen konkrete Fälle und Projekte und helfen finanziell bzw. mit Beratung und notfalls auch mit persönlichem Einsatz bei Fällen, in welchen die Würde der Menschen verletzt wurde. Der Verein versucht mit seinen Mitgliedern die Themen bei den verantwortlichen in der Gesellschaft, der Öffentlichkeit und in der Politik zu platzieren und wirbt um Unterstützung, beziehungsweise tritt sogar in zahlreichen Fällen auf als Kläger in verschiedenen Gerichtsverfahren (derzeit beispielsweise beim Bundesverfassungsgericht in Deutschlandt).
Denn jede Verletzung der menschlichen Würde bedeutet gleichzeitig den Verlust der Würde derjenigen Gesellschaft, in der diese Verletzung stattgefunden hat.

Der Verein ist politisch, religiös und weltanschaulich frei, finanziell unabhängig und niemandem verpflichtet. Er ist tolerant und international ausgerichtet.

Gesandte Botschaftsrätin Olivero mit Dr. von Holle beim Apostolischen Nuntius, Exzellenz Dr. Peter Stephan Zurbriggen
DIGNITY Vorstand Vinzenz von Holle im Gespräch mit dem Apostolischen Nuntius am Rande einer Veranstaltung

Der Verein und seine Mitglieder unterstützen konkrete Projekte und helfen mit persönlichem Involvement, ehrenamtlich, finanziell und auch mit Beratung bei Fällen von Unrecht, in welchen die Würde der Menschen verletzt wurde.

Dignity Vorstand Dr. Vinzenz von Holle bei einer Festveranstaltung der Wohltätigkeitsveranstaltung „Flame of Peace“ im Gespräch (von links nach rechts) Herta Margarete von Habsburg-Lothringen, Prinz Laurent Benoît Baudouin Marie von Belgien, Sandor von Habsburg-Lothringen

Dignity Vorstand Dr. von Holle bei einer Podiumsdiskussion mit dem Vertreter vom Dalai Lama Abt Tülku Lama Sonam Rinchen Rinpoche aus Tibet

Ehrengäste der Flame of Peace Veranstaltung (v.links nach rechts) Prinz Laurent Benoît Baudouin Marie von Belgien, Prinz Bernard Ndouga von Kamerun, Abt Tülku Lama Sonam Rinchen Rinpoche aus Tibet

Gastgeber und Vizepräsident von Flame of Peace Sandor von Habsburg-Lothringen mit Prinz Laurent Benoît Baudouin Marie von Belgien und Prinz Bernard Ndouga von Kamerun

Sandor von Habsburg-Lothringen im Gespräch mit Prinz Laurent Benoît Baudouin Marie von Belgien und dem Vertreter und Gesandten Botschafter des Dalai Lama Abt Tülku Lama Sonam Rinchen Rinpoche

Dignity Mitglied und gesandte Botschaftsrätin in Österreich Frau Wendy Olivero-Rivera im Gespräch Prinz Laurent Benoît Baudouin Marie von Belgien und mit Sandor von Habsburg-Lothringen)

Wie wir arbeiten

Die Mitglieder von Dignity sind Menschen, die mitten im Leben und mitten in der Gesellschaft stehen und sich verpflichtet und berufen fühlen, anderen, denen Unrecht oder Gewalt angetan wurde, zu helfen und sich für ihre Rechte ehrenamtlich und unentgeltlich einzusetzen.

Vor allem seitens institutioneller Gewalt und juristischer Willkür, die leider auch in unserer Gesellschaft vorkommt und die meistens für die Öffentlichkeit unbemerkt bleibt. Hier arbeitet der Verein auf der entsprechenden gesellschaftlichen Ebene und kämpft für die Gerechtigkeit der Opfer: Dies sind meistens Kinder, die psychische, physische, sexuelle oder auch institutionelle Gewalt erfahren und ertragen mussten.

Oft spielt auch Korruption in der Politik und der Justiz eine Rolle. In den letzten Jahren rückte auch die Justiz (insbesondere in Bayern) zunehmend in den Focus. Hier gibt es massiven Handlungsbedarf bezüglich Transparenz, Kontrollversagen und Aufarbeitung von durch Institutionen und ihre Mitarbeiter begangenem Unrecht und sogar verübter Straftaten: Konkret handelt es sich durch Richter verübte Rechtsbeugung, Fälschung von Gerichtsakten, Verfolgung von unschuldigen, oder sogar Verletzung der Menschenrechte. Dieser Zustand wird der Öffentlichkeit komplett vorenthalten.

Wir bearbeiten aktuell Fälle vor Bayerischer Justiz, in welchen Bundestagsabgeordnete und Richter die Aufklärung von Kindesmissbrauch jahrelang verhinderten. Fälle, in welchen Bayerische Richter Gerichtsdokumente gefälscht haben, oder wichtige Dokumente über angezeigten Kindesmissbrauch aus den Gerichtsakten „verschwanden“. Fälle, in welchen gesetzeswidrig Namen/Personen in Gerichtsakten ausgetauscht wurden, Fälle in welchen Bayerische Richter in laufenden Verfahren Gutachter bestellten, diese aber hinter dem Rücken der beteiligten Parteien heimlich Instruktionen erteilt haben über die Inhalte der zu erstellenden Gutachten, usw. Alles Vorfälle, die sich ein Bürger, welcher noch nie etwas mit Gerichten oder Justiz zu tun hatte, kaum vorstellen kann.

Diese Beispiele klingen für Außenstehende unglaublich- entsprechen jedoch leider der Realität. Wir haben mittlerweile dutzende Verfahren bestritten und haben für die Rechte von Kindern und für die der Opfer gegen demütigende Vorgänge an Gerichten gekämpft.

Wir haben erreicht, dass man kriminelle Richter am Amtsgericht München absetzte.

Wir haben mit Jugendämtern gesprochen, mit Gutachtern und mit sozialen Institutionen gearbeitet, die sich national und international für Familienrechte und für Kinderrechte einsetzen.

Wir kooperieren eng auch mit anderen gemeinnützigen Vereinen, wie beispielsweise mit Innocence In Danger (www.innocenceindanger.de) oder Opferhilfe Oberfranken (www.opferhilfe-oberfranken.de).

Wir legen „den Finger in die Wunde“ und machen uns damit oft auch bei den Tätern unbeliebt.

Wir arbeiten nach dem Motto: "Recte faciendi, nihil timendum" (Das Richtige tun, niemals fürchten)

Wir stellen Fragen und fordern Antworten.

Wir zeigen Verfassungs- und Rechtsverletzungen bei Behörden und staatlichen Institutionen auf.

Wir zeigen Defizite, Unrecht und Vetternwirtschaft in der Politik, Verwaltung und Behörden auf.

Wir bekämpfen Korruption und Vertuschung.

DIGNITY Mitglied Wendy Olivero bei ihrer Rede in der UNO (United Nations)
DIGNITY Mitglied Wendy Olivero bei der Begrüßung und im Gespräch mit der Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich, Frau Karin Kneissl in der International-Anti-Corruption-Academy im Schloss Laxenburg bei Wien

Missstände können nur verbessert verbessern, Indem man

  • die Verantwortlichen identifiziert,
  • die Vorgänge zur Sprache bringt,
  • Korrekturmaßnahmen fordert und erwirkt.

Auf politischer Ebene haben unsere Mitglieder in vielen Ländern Zugang in die Regierungskreise oder auch direkt zu den Staatsoberhäuptern. International sind unsere Mitglieder bei der UNO, UNIDO und anderen bekannten und anerkannten weltweiten Organisationen tätig. Trotzdem ist die Hilfe im jeden Einzelfall sehr mühsam, langwierig und oft sehr schwierig. Wir investieren unsere Zeit, unsere Energie, unser Know-how und unsere Finanzen um zu helfen und um die Welt ein wenig zu verbessern.

Wir reden nicht nur, wir handeln auch und helfen, wo wir können.

Nach dem Motto: "Viribus unitis" (Mit vereinten Kräften)

Der Verein besteht aus freien Bürgern mit dem Ideal, sich mit der Tatsache nicht abfinden zu wollen, dass heute immer noch viel zu oft gegen das elementarste Grundrecht- die Menschenwürde- teilweise massiv verstoßen wird.

Wir übernehmen unsere Verantwortung, und versuchen eine Verbesserung der gesellschaftlichen Situation zu erreichen.

Gesandte Botschaftsrätin Olivero mit Dr. von Holle im Gespräch mit dem Wiener Oberbürgermeister Dr. Michael Häupl im Wiener Rathaus

Dignity Vorstand Dr. von Holle im Gespräch mit der Österreichischen Außenministerin Frau Dr. Karin Kneissel

Dignity Vorstand Dr. von Holle beim Besuch des Botschafters von Bolivien in Wien und bei der Überreichung des Wirtschaftsbuchs "Ökonomie 4.0

  • Die Mitglieder nutzen ihre beruflichen und/oder gesellschaftlichen Möglichkeiten dazu ein, um
    • die Gesellschaft für das Thema der menschlichen Würde zu sensibilisieren (= Prävention),
    • um Fälle von Verletzungen aufzuzeigen und zur Sprache zu bringen (= Identifikation und Dokumentation) und
    • um den Opfern zu helfen, ihre Würde wiederherzustellen (= Rehabilitation) und wieder neue Hoffnung zu geben
  • Der Verein und seine Mitglieder unterstützen konkrete Projekte und helfen mit persönlichem Involvement, finanziell und mit Beratung bei Fällen von Unrecht in welchen die Würde der Menschen verletzt wurde.

Auf politischer Ebene haben unsere Mitglieder in vielen Ländern Zugang in die Regierungskreise oder zu den Staatsoberhäuptern. International sind unsere Mitglieder bei der UNO und anderen anerkannten und weltweiten Organisationen tätig. Trotzdem ist die Hilfe im jeden Einzelfall sehr mühsam, langwierig und oft sehr schwierig. Wir investieren unsere Zeit, unsere Energie, unser Know-how und unsere Finanzen um zu helfen. Wir reden nicht nur, wir helfen wo wir können.

Wir übernehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung, und versuchen eine Verbesserung der Situation zu erreichen.


von links nach rechts: Ihre Exzellenz Botschafterin LourdesVictoria Kruse- Ambassador of the Dominican Republic to Austria, Dr. Vinzenz von Holle- Vorstand Dignity e.V., Gesandte Botschaftsrätin Rosita Messmer- Gesandte Botschaftsrätin in der Botschaft von Equador in Österreich, Ihre Exzellenz Julia Emma Villatoro Tario. Ambassador of the Republic of El Salvador to the Kingdom of Belgium, Gesandte Botschaftsrätin in Österreich Wendy Olivero, Seine Exzellenz Botschafter Hernan Estrada Ambassador of Nicaragua to Austria, Teresita Nahebtian- Konsulin in der Botschaft von Chile in Österreich

Die Menschen hinter der Organisation Dignity

Die Gründer, Stifter, die Vorstände und die Ehrenpräsidenten der internationalen Organisation DIGNITY (von links nach rechts): Dr. Vinzenz von Holle sen.; Gesandte Botschaftsrätin Wendy Olivero; Dr. Alexandra von Holle; Dr. Vinzenz von Holle jun.; Erzherzogin Herta-Margarethe Habsburg-Lothringen; Erzherzog Sandor Habsburg-Lothringen; Jitka von Holle

Feierliche Auszeichnung mit dem Verdienstzeichen der Lilie im Parlais Ferstel Wien

Für die würdevolle musikalische Untermalung sorgte der Japanische Nachwuchsstar Taichi Miyamoto

Internationale Ehrengäste, Diplomaten und Botschafter nahmen an den Feierlichkeiten Teil


Botschafter Lorenzo Ravano (li.) und Botschafter Hernán Estrada (re.) mit dem DIGNITY Vorstand

Von links nach rechts: Botschafter Cuba Juan Antonio Fernandez Palacios, Botschafter Bolivien Víctor Veltzé, Botschafter Nicaragua Hernán Estrada

Botschafterin El Salvador Julia Vallatoro Tario, gesandte Botschaftsrätin Dominikanissche Republik Wendy Olivero, Diplomatin der Botschaft von Chile Teresita Nahebtian, Mitarbeiterin der UNO aus Venezuella, Crosby

Die Symbole und Farben des Vereins Dignity



Farben:

Purpur - die Farbe der Würde, der Menschenliebe und des Idealismus. Man nennt diese Farbe auch Magenta (nach der italienischen Stadt). Purpur/Magenta drückt Kreativität, Emanzipation, Würde und Mystik aus.
Weiss - ist die Farbe von REINHEIT, VOLLKOMMENHEIT und LICHT! Weiss bedeutet die Einheit aller Farben und steht für das höchsterreichbare Bewusstsein und für Vollkommenheit. Sie ist die Farbe, die alle Farben in sich birgt. Weiss wirkt strahlend, aufmunternd und friedlich. Weiss ist sachlich und klar.
Weiss in der Wappenkunde verweist auf Unschuld, Erhabenheit, Reinheit und Weisheit, Tugend, Vollkommenheit und Mitgefühl, Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit und Wahrheitsliebe. Friedenssymbole: weisse Taube und weisse Flagge: sofortiger Stopp der Schlacht, Waffenstillstand oder Frieden
Gold - die Farbe der Vollendung. Gold ist vornehm und edel. Gold wird mit Sonne, Wärme, und Verständnis assoziiert. Es steht für Weisheit, Klarheit sowie Lebenskraft und Inspiration. Im esoterischen Bereich vertritt Gold den höchsten Punkt der spirituellen Entwicklung.

Symbole und Formen:

Krone: Eine Krone (lateinisch corona) ist eine meist aus Gold und Edelsteinen gearbeitete Kopfzierde, die Macht und Würde symbolisiert. Daher wird „die Krone“ auch als Synonym für eine mit menschlicher Würde verbundene Tätigkeit und Lebensaufgabe benutzt.
Weisse Lilie: Die weisse Lilie ist die „Rose der Juno“ aus der griechischen Mythologie und ist ein Symbol der Würde, Reinheit und der Unschuld. Aus diesen Gründen ist die weisse Lilie auf einem purpurfarbenen Schutzschild das Wappen des Vereins Dignity
Schutzschild: Der Schild ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe und Symbolisiert Schutz, Stärke und Sicherheit

Die Unterstützer des Vereins

Die Organe des Vereins

  • Generalversammlung/ Mitgliederversammlung
  • Vorstand
  • Rechnungsprüfer
  • Präsidium
  • Schiedsgericht
  • Gremium
  • Beiräte
  • Internationale Delegierte


Dignity Vorstand vor der Zentrale der United Nations in Wien

Die Satzung des Vereins

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